POLYPROBLEM: Der Stakeholder-Dialog Kunststoff & Umwelt
Anmeldungen ab sofort möglich
Welche Kooperationen brauchen wir, damit die hohe Aufmerksamkeit für die Herausforderung „Kunststoff und Umwelt“ zu wirksamen Lösungen führt? In dem gerade erschienenen Policy-Paper POLYPROBLEM haben Beyond Philanthropy und die Röchling Stiftung die unterschiedlichen Aspekte und Handlungsfelder des Plastikproblems kompakt zusammengestellt.
POLYPROBLEM – Der Stakeholder-Dialog bringt führende Akteure aus Zivilgesellschaft, Politik, Forschung und Wirtschaft zusammen.
Information und Anmeldung unter diesem Link.
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Die einen setzen sich für ein Leben ohne Plastik ein. Andere arbeiten an der Säuberung der Ozeane, forschen nach besser wiederverwertbaren Materialien oder forcieren eine systematische Abfallwirtschaft in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Wie hängen die unterschiedlichen Handlungsansätze zusammen? Welche widersprechen sich? Und welche Kooperationen brauchen wir, damit die hohe Aufmerksamkeit für die Hausforderung Kunststoff und Umwelt zu wirksamen Lösungen führt?
In dem gerade erschienen Policy-Paper POLYPROBLEM haben Beyond Philanthropy und die Röchling Stiftung die unterschiedlichen Aspekte und Handlungsfelder des Plastikproblems in Gesprächen mit internationalen Experten recherchiert und erstmals kompakt zusammengestellt.
POLYPROBLEM – Der Stakeholder-Dialog bringt Akteure aus Zivilgesellschaft, Politik, Forschung und Wirtschaft zusammen. Ist eine Sektoren übergreifende, globale Agenda möglich? Diskutieren und entwickeln Sie mit!
Programm
09.00 Uhr: Ankommen
09.30 Uhr: Magie und Wahnsinn – Das Zeitalter des Kunststoffs, Keynote von Dr. Franz Mauelshagen, Universität Duisburg
10.00 Uhr: POLYPROBLEM: Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie. Was hilft? Was ist Science Fiction? Vorgestellt von Annunziata Gräfin Hoensbroech (Röchling Stiftung) und Michael Alberg-Seberich (Beyond Philanthropy)
10.30 Uhr: Impuls und Debatte, unter anderem mit Emily Woglom (Ocean Conservancy), Jürgen Bertling (Fraunhofer UMSICHT), Michael Hillenbrand (Plastics Europe Deutschland) und Delphine Alvarez (Zero Waste Europe)
11.20 Uhr: Kommunikationspause
12.00 Uhr: Viele Positionen, eine globale Plastik-Agenda. Geht das? – Parallele Working Sessions
13.00 Uhr: Wrap-Up
13.30 Uhr: Vernetzen beim Lunch